Wie gewährleisten wir eine bessere und einheitlichere Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen? Die wachsende Nachfrage der Anspruchsgruppen nach Transparenz hat die Global Reporting Initiative (GRI) veranlasst, veränderte Universelle Standards ab 2023 zu erlassen. Auf was Sie im Nachhaltigkeitsmanagement und im Berichterstattungsprozess nun achten müssen, klären wir in diesem öbu-online.
Die wichtigsten Ziele der Überarbeitung sind:
- Förderung einer relevanteren und vollständigeren Berichterstattung
- Grössere Klarheit über GRI-Konzepte, Berichterstattungsgrundsätze und Angaben
- Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit der GRI Standards
- Förderung einer konsistenten Anwendung
- Einbindung von Angaben zu Menschenrechten
- Integration der Berichterstattung zu Sorgfaltsprüfung
- Klärung von Ansätzen zur Anwendung der GRI Standards und deren Einhaltung
Was bedeutet dies für Ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2022?
Es freut uns, dass unsere beiden Expertinnen Sarah Jensen und Sibylle Umiker einen Überblick über die wichtigsten Veränderungen in der Berichterstattung gemäss GRI – insbesondere die Wesentlichkeitsanalyse und die höheren Compliance-Anforderungen geben dürfen. Wir zeigen Gemeinsamkeiten auf zwischen den aktualisierten GRI-Anforderungen und regulatorischen Entwicklungen, insbesondere den neuen Sorgfalts- und Berichterstattungspflichten in der Schweiz (Umsetzung Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative) sowie zur Corporate und Sustainability Reporting Directive (CSRD) in der EU.
Der Beitrag zur öbu-Online-Veranstaltung ist Teil unseres Event Programms zur Feier unseres 20-jährigen Bestehens, mit dem wir uns bei unseren Kunden und Partnern für das Privileg bedanken wollen, in den letzten zwei Jahrzehnten mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen.
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