Unser Managing Director Matthew Gardner stellt in einem Gastbeitrag auf ESG Today die Vorstellung in Frage, dass Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) Facetten des „Woke Kapitalismus“ sind. Er hebt hervor, dass diese Überlegungen integraler Bestandteil der Risikobewertung und der langfristigen Performance von Unternehmen sind und nicht einfach nur Wohlfühlinitiativen. Kritiker, die behaupten, dass ESG-Investitionen dem Klimawandel oder der Diversität Vorrang vor der Rendite einräumen, verkennen den inneren Wert dieser Faktoren bei der Schaffung eines nachhaltigen Unternehmensökosystems.
Es ist erwiesen, dass Nachhaltigkeitsinitiativen mit einer besseren finanziellen Leistung korrelieren, was die Anti-ESG-Darstellung als schlechtes Geschäft entlarvt. Er betont ausserdem, wie wichtig es ist, genaue ESG-Daten transparent zu kommunizieren, um ihren Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens nachzuweisen. Da Investoren zunehmend ESG-Integration fordern, wird deutlich, dass es sich nicht um einen „Woke Kapitalismus“ handelt, sondern einfach um einen effektiven Kapitalismus.
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